Über mich

Persönliches kurz und knapp

Porträtfoto von Gregor Forster

Ich bin Gregor Forster, 43 Jahre alt, geboren in Kemnath i.d. Oberpfalz, aufgewachsen in Löschwitz und seit 1985 in Pressath. Nach der Grundschule und dem Gymnasium Eschenbach habe ich mein Studium in Bayreuth abgeschlossen und arbeite heute als Lehrer für Deutsch, Geschichte sowie Politik und Gesellschaft in Auerbach. Seit 2011 bin ich zuhause in Eschenbach i.d.Opf., glücklich verheiratet und Vater von drei wunderbaren Kindern.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit der Restaurierung und Reparatur von alten Fahrzeugen, genieße das Motorradfahren, lese viel Zeitung und betreibe Kraftsport.

Aus bodenständigen Verhältnissen stammend, habe ich während meines Studiums nebenher durchgehend bei Siemens gearbeitet – als Staplerfahrer, in der Fräserei und später in der Prozessplanung im Büro. Diese Erfahrungen haben mir wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt verschafft.

Ehrenamt und soziales Engagement

Porträtfoto von Gregor Forster

Engagement für die Gemeinschaft und das Gemeinwohl ist mir eine Herzensangelegenheit.

In meiner Jugend war ich als Ministrant und in der kirchlichen Jugendarbeit in Pressath aktiv. Heute bin ich Lektor in der Pfarrei St. Laurentius Eschenbach.

Als Jugendschöffe am Amtsgericht Weiden setze ich mich dafür ein, jungen Menschen eine gerechte Chance im Rechtssystem zu bieten und sie auf einem guten Weg zu begleiten.

Im Heimatverein Eschenbach engagiere ich mich als Schriftführer und unterstütze unsere Arbeit in den Bereichen Kultur und Bildung. Unsere Veranstaltungen fördern den Austausch und das Bewusstsein für unsere regionale Geschichte und Traditionen, die uns als Gemeinschaft zusammenhalten und prägen.

Darüber hinaus bin ich als Personalratsvorsitzender an der Realschule in Auerbach tätig und setze mich für die Interessen meiner Kolleginnen und Kollegen ein, um ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen, das Zusammenhalt und gegenseitigen Respekt fördert.

Politik war bei uns zu Hause immer präsent: Mein Vater war seit 1967 Mitglied der SPD und war bei der Bundesbahn gewerkschaftlich aktiv. Durch ihn habe ich schon früh die Bedeutung von Solidarität und sozialem Engagement kennengelernt.

Die Lebensverhältnisse meiner Großeltern haben mir die Dringlichkeit gerechter Chancen für alle Menschen vor Augen geführt. Mein Geschichtsstudium hat diesen Überzeugungen weiteren Nachdruck verliehen, besonders mit dem Wissen, dass Nationalsozialismus und Krieg nie wieder eine Rolle spielen dürfen.

Dafür steht die SPD, und genau deshalb kandidiere ich: für eine Gesellschaft, die Zusammenhalt und Gerechtigkeit lebt und sich klar gegen extremistische Strömungen stellt.